Digitale Transformation gestalten

IG Metall - Transformation

07.02.2019 Beispiele guter Praxis - Projekt "Arbeit + Innovation" - Broschüren mit Ergebnissen und konkreten betrieblichen Beispielen, u.a. bei John Deere, Sick, Kolbenschmidt, Bosch, Siemens, Voith

Damit Arbeiten 4.0 zu guter Arbeit wird, bedarf es Gestaltungskompetenz und der Entwicklung von Handlungsalternativen - vor allem im Betrieb. Diese zu fördern, hat sich die IG Metall im Rahmen der Projekte "Arbeit + Innovation: Kompetenzen stärken, Zukunft gestalten" (A+I) zum Ziel gesetzt. In der Projektabschlussbroschüre werden die Ergebnisse präsentiert und konkrete betriebliche Beispiele vorgestellt.

In mehr als 100 Betrieben und Unternehmen haben Betriebsräte, Vertrauensleute und betriebliche Experten seit Projektbeginn Mitte 2016 daran gearbeitet, Digitalisierung und Arbeiten 4.0 im Sinne der Beschäftigten zu gestalten.

In der Projektabschlussbroschüre (Anlagen) werden exemplarisch

  • 10 gute Beispiele betrieblicher Umsetzungsprojekte ausführlich vorgestellt (Teil 1), u.a. bei John Deere in Mannheim und Sick in Waldkirch

und

  • 39 Beispiele guter Praxis in Form von Projektsteckbriefen dargestellt (Teil 2), u.a. bei KS Kolbenschmidt in Neckarsulm, Bosch Elektrotechnik in Reutlingen, Siemens in Tübingen und Voith in Heidenheim
Dr. Raphael Menez

Fachlich begleitet wurden die Kolleginnen und Kollegen der Betriebe in Baden-Württemberg von Dr. Raphael Menez, Leitung Transformations-Team in der Bezirksleitung Baden-Württemberg.

Die praxisnahen und in der Umsetzung sehr transparenten Beispiele sollen anregen, die betrieblichen Herausforderungen der Transformation erfolgreich im Sinne der Beschäftigten zu gestalten.

Letzte Änderung: 16.08.2019