Bewerbung-Achtung: Spuren im Internet

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22.07.2010 Immer mehr Personalchefs nutzen das Internet, um Informationen über Bewerber zu erhalten. Der Namen des Bewerbers wird einfach in Suchmaschinen eingegeben.

Die Recherche im Internet hat oft schwere Folgen für die Bewerbung. Viele Personalchefs
nutzen zwischenzeitlich das Internet, um Bewerber einzuschätzen. Schätzungsweise jeder
dritte Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen checkt eingehende Bewerbungen
im Internet.
Mit Hilfe des Internets lassen sich häufig umfassende Rückschlüsse auf Lebenslauf,
Vergangenheit, Meinungsäußerungen und Hobbies des Bewerbers ziehen. In der Sprache
der Personalfachleute heißt dies B-Profil. Gibt es Diskrepanzen zum A-Profil, also den
offiziellen Bewerbungsunterlagen, werden entsprechende Bewerber oft sofort aussortiert.
Oder es kommt beim Vorstellungsgespräch zu peinlichen Fragen.
Also - was tun? Die Antwort ist ebenso einfach wie schwer zu realisieren. Hinterlassen Sie
keine Spur im Internet!
Am besten überprüfen Sie selbst, welche Informationen im Internet über Sie abrufbar sind.
Dann wissen Sie wenigstens, was auf Sie in Bewerbungsgesprächen zukommen könnte,
und Sie können sich wappnen.
RFP

Letzte Änderung: 22.07.2010