Arbeitsmarktpolitik

21.05.2010 Jugendliche mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt doppelt benachteiligt.

Ein Viertel der Jugendlichen im ausbildungsfähigen Alter (15 bis 25 Jahre) verfügt über
einen Migrationshintergrund. Sie sind die Kinder eines bzw. zweier eingewanderter Elternteile
und jung nach Deutschland gekommen oder hier geboren. Sie sind deutsche
Staatsbürger/innen oder besitzen eine andere Staatsbürgerschaft. Bei Jugendlichen mit
Migrationshintergrund handelt es sich um eine sehr heterogene Gruppe. Je nach Herkunftsland
und Einwanderergeneration bestehen große Unterschiede hinsichtlich des
Bildungsstandes, der Deutschkenntnisse, der Ausbildungs- und Erwerbsbeteiligung, der
Familienstrukturen, der Wohnsituation, des Aufenthaltsstatus und dem Grad ihrer Integration.
Am Arbeits- und Ausbildungsmarkt treffen viele von ihnen auf besondere Probleme.

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Letzte Änderung: 21.05.2010