Verfahren zur Bildungsbedarfsplanung
Es handelt sich bei dem Dokument im Anhang um einen Auszug bzw. eine Zusammenfassung aus dem "Handbuch zur betrieblichen Ermittlung des Qualifizierungsbedarfs" von Rolf Satzer (Hrsg. vom Vorstand der IG Metall). Mit dem Tarifvertrag zur Qualifizierung gewinnen Verfahren, bei denen die Beschäftigten an der Bildungsbedarfsplanung aktiv beteiligt sind, eine neue Bedeutung. Leider fehlt es noch an solchen partizipativ ausgerichteten Instrumenten. TAB kann hier interessante Impulse geben.
Letzte Änderung: 17.04.2008