1. September: Antikriegstag

Vorschaubild

01.09.2004 Mit 19 regionalen Veranstaltungen gedenkt die Gewerkschaften in Baden-Württemberg am 1. September 2004 der Opfer von Kriegen und Gewalt.

Seit 1957 nimmt der DGB den Antikriegstag am 1. September alljährlich zum Anlass, den Blick auf Krisenherde und Konfliktzonen zu richten und für eine friedliche Welt einzutreten.

Der DGB-Landesvorsitzende Rainer Bliesener sieht das gemeinsame Europa als das Modell an, wie mit friedlichen Mitteln Jahrzehnte währende Konflikte gelöst werden können. Damit hat Europa eine große Verantwortung alle zivilen Möglichkeiten zu nutzen, um die zu vielen Konfliktherde zu befrieden und Kriege zu vermeiden.

Für den DGB ist die Grundlage für eine weltweit erfolgreiche Friedenspolitik die Bekämpfung von Hunger und Armut, sozialer Ungleichheit, politischer, kultureller, religiöser und sexueller Diskriminierung.

Eine Liste der Veranstaltungen steht auf der Internet-Seite des DGB Baden-Württemberg.

Letzte Änderung: 27.02.2008