Dieses Angebot von 1,2 Prozent bezieht sich zudem auf 14 Monate. Über die 1,2 Prozent könnten die Einkommen nur steigen, wenn die IG Metall Veränderungen im Manteltarifvertrag zustimme.

So wollen die Arbeitgeber etwa die Regelarbeitszeit auf den Samstag ausdehnen, bis zu 10 Stunden täglich ohne Überstundenzuschläge arbeiten lassen oder die Zuschläge für Spätarbeit streichen.

Die IG Metall lehnt solche Kompenastionsgeschäfte ab. Die Forderung von 3,5 Prozent ist für die Branche wirtschaftlich gerechtfertigt.

Die Tarifverhandlungen werden Ende März/Anfang April fortgesetzt.

Die IG Metall informiert mit gedruckten Metallnachrichten in den Betrieben über die aktuelle Lage in der Tarifrunde.