In der dritten Tarifverhandlung am 12. März wurde zäh verhandelt. Mit dem zuletzt vorgelegten "Angebot" von 0,7 Prozent gebe es keine Chance auf ein Verhandlungsergebnis - das hatte IG Metall-Verhandlungsführer Karl Hasenohr den Arbeitgebern klipp und klar deutlich gemacht. Als die Arbeitgeber davon abrückten, zeigte sich auch die IG Metall zu einer Lösung bereit.

Am Ende des langen Tages stand die Einigung auf die Einkommenserhöhung von 1,5 Prozent - Laufzeit 13 Monate. Das bedeutet, dass im Ecklohn nun 19 Cent pro Stunde mehr bezahlt werden.

Über diese und weitere Vereinbarungen des Tarifergebnisses informiert die IG Metall mit gedruckten Metallnachrichten, die in den nächsten Tagen in den Betrieben verteilt werden.

Hier gibt´s die Metallnachrichten als PDF-Datei.