Auch am dritten Aktionstag haben sich rund 450 Beschäftigte aus neun Autohäusern und Kfz-Werkstätten in Baden-Württemberg an Aktionen beteiligt. Insgesamt haben über 1.510 Teilnehmer seit Dienstag den Druck auf die Arbeitgeber erhöht.

Sabine Zach von der IG Metall-Bezirksleitung machte die Arbeitgeber für die Unruhe in den Betrieben verantwortlich. "Die Arbeitgeber haben lange genug provoziert. Jetzt bekommen sie die Antwort."
Heute beteiligten sich unter anderem die Autohäuser S&G in Ettlingen, Rösch in Pforzheim sowie die Niederlassungen von Audi in Stuttgart-Feuerbach und Stuttgart-Vaihingen, BMW und VW (beide ebenfalls in Stuttgart-Vaihingen) sowie die Autohäuser Schuler in Villingen und in St. Georgen.